‘this is normal for cults, they are seclusive’ (waldorf)

This article in Austrian newspaper Der Standard is interesting and worth running through google translate (I have written small summaries of important points below). It includes an interview with a researcher at the education department at the University of Vienna. He is quite critical of waldorf edcuation.

„Die Schulpraxis der Waldorfschulen ist ein Gemengelage aus der typischer Reformpädagogik der Jahrhundertwende, das ist nicht sehr Steiner-spezifisch …”, meint Stefan Hopmann, Institut für Bildungswissenschaft der Uni Wien ….  Was Steiner auszeichne, sei weniger der Fokus auf Musik, Bewegung und Kreativität, sondern das Drumherum einer „höchst merkwürdigen Anthropologie”, die laut Hopmann „grober Unfug” sei.

The majority of waldorf students come from socially privileged family settings, thus:

„Das Elternhaus kann dafür sorgen, dass das Bildungsgut, das von der Schule liegengelassen wurde, am Mittagstisch zu vermitteln”, meint Hopmann. Die Eltern sorgen für die „nötige Dosis Welt”.

Hopmann believes waldorf education can be described as a totalitarian ideology which attempts to control child development –that it is a manner of using children to attain ideological goals:

Eine heile Schulwelt kann der Bildungsexperte bei Steiner-Schulen … nicht erkennen. Er bezeichnet Waldorfpädagogik als totalitäre Ideologie und sieht das Problem darin, dass diese Art von Anthropologie die kindliche Entwicklung kontrollieren wolle. Das sei nichts Anderes als eine Vereinnahmung von Kindern für bestimmte ideologische Zwecke.

Further on in the article, he explains that the immediately visible ‘attributes’, which are typical for waldorf schools, are not what the schools are about, moreover, there’s no evidence to back up waldorf methods and theories:

… Hopmann hält die esoterischen Elemente, wie Eurythmie, nicht für schädlich. „Das können sie überall praktizieren, das ist auch nicht das, wo Steiner originär war. Was ihn originär macht, ist seine anthroposophische, biologische, theosophische und rassistische Ideologie.” Der Wissenschaftler fügt aber noch hinzu: „Wenn man sich die Theorien genau anschaut, die Modelle und die sogenannte Forschung, die dahinter steckt, wird man schnell merken, dass es ein grausliches Gemengelage von Behauptungen ist. Sie basieren auf keiner entwicklungspsychologischen Forschung, auf keiner didaktischen Forschung, auf keiner unterrichtswissenschaftlichen Forschung. Auch die Behauptung, dass die Kinder dadurch freier, kreativer werden, ist durch keine Studie abgesichert.”

And, ending the article, he says that one central point of criticism concerns the lack of transparency which results in a lack of independent research:

Für Hopmann ist ein zentraler Kritikpunkt, dass keine Forschung, wie reelle vergleichende Forschung über Schulalltag und Bildungsverläufe, zugelassen werde: „Die Schwierigkeit dabei ist, dass die Steiner Schulen systematisch einen vernünftigen Einblick von außen verhindern.” Deswegen gebe es auch keine unabhängige Forschung über das Innenleben von Waldorf-Schulen. „Das ist aber normal bei Sekten, die machen von außen zu”, lautet das abschließende Urteil des Wissenschaftlers.

That is, Hopmann says that being seclusive — not open to the outside world — is normal for cults.